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2.

Vergrämen

Vergrämen bedeutet, den Garten oder das Haus unangenehm für die Tiere zu machen. Das bedeutet, es darf kein Futter und  kein Unterschlupf geben.

Beim Marder im Dach sollten Sie die Aufgänge , in aller Regel die Fallrohre der Dachrinne, mit langen glatten Tafeln so verkleiden, dass Marder oder Waschbär nicht mehr hinaufklettern kann.

Locker liegenden Kaninchendraht unter dem Auto meidet der Marder. 

Ultraschallgeräte auf Ohrenhöhe aufstellen. Da müssen Sie verschiedene Geräte ausprobieren, bis die "richtige", also unangenehmste Frequenz dabei ist. Das ist leider von Tier zu Tier verschieden.

Die häufig empfohlenen  Hausmittel wie Klosteine, Hundehaare, Löwenkot aus dem Zirkus  oder Dauermusik haben sich bei Mardern in der Praxis nicht  bewährt. 

Auch ist Geduld gefragt. Es kann lange dauern, bis sich ein Fuchs oder ein Marder von seinem lieb gewonnenen Revier verabschiedet.

Stadtjägerin

Susanne Kuhn-Urban

Ulmer Straße 9

72535 Heroldstatt

0174 65 05 218

wildtierberatung@ t-online.de

www.wildtierberatung.de

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